Heizen mit Holz
Nutzung von Energieholz in der Schweiz
Energy Harvesting, das Ernten von Energie in kleinsten Mengen, wird immer wichtiger.
Wasser ist ein knappes Gut. Schon lange wird deshalb mit viel Energie Meerwasser entsalzt oder über Nacht Feuchtigkeit mit Netzen eingefangen.
Forscher aus Italien haben laut einem Artikel in der Fachzeitschrift «Advanced Materials» eine Batterie zum Essen entwickelt.
Lässt sich das Problem der Klimaerwärmung lösen, indem CO2 aus der Atmosphäre entfernt wird? Yasmine Calisesi vom Bundesamt für Energie erläutert Potenziale und Risiken.
Entlang der Autobahnen entstehen neue Solaranlagen. Die Flächen dazu sind nun offiziell ausgeschrieben. Auch andernorts schlummern Potenziale. An und auf Balkonen beispielsweise.
«Schwerter zu Pflugscharen» bedeutet, dass sich ein flexibler Werkstoff vielseitig einsetzen lässt. Solche Flexibilität baut ein Team der Michigan State University (USA) in Kunststoffe ein. Dazu haben die Forscher ein aus Pflanzen gewonnenes Polymer entwickelt.
Das galvanische Element ist der Kern jeder Batterie und jedes Akkus.
LEDCity hat für ihre Lichttechnologie den Green Business Award 2023 (greenbusinessaward.ch) erhalten.
Im Herbst 2020 wurde auf dem Gotthardpass ein Windpark mit fünf Windturbinen in Betrieb genommen. Sie produzieren pro Jahr so viel Strom, wie 6000–7000 Durchschnittshaushalte verbrauchen.
Ein Turm aus Gewichtselementen ermöglicht eine kostengünstigere Stromspeicherung. Solche Speicher sind wichtig, damit die Energiewende gelingt. Ein Prototyp wird im Jahr 2020 im Tessin gebaut.
Durch das Abschalten der Schweizer Atomkraftwerke werden rund 35 Prozent der Stromproduktion wegfallen. Als Alternative sind Gaskraftwerke in Diskussion.
Ein Vergleich des Stromverbrauchs eines typischen Schweizer Haushalts (2 Personen in einem Mehrfamilienhaus, ohne Elektroboiler, Wärmepumpe und Elektroauto) aus den Jahren 2005 und 2019 zeigt zweierlei:
Schneeflocken macht nur die Natur. Künstlich hergestellter Schnee – sogenannter technischer Schnee – besteht aus gefrorenen Wassertröpfchen.
«Clean Meat» ist Fleisch aus dem Labor und heute keine Utopie mehr. Doch wann ist es in aller Munde? Christine Schäfer beschäftigt sich mit dem Fleisch der Zukunft und damit, wann und weshalb es auf unsere Teller kommt.